Silke
- aktualisiert: 14/03/2020 Hanna (Tiermedizinische Fachangestellte) hat vor einem Jahr, im März 2019, als Tiersitterin bei Pawshake angefangen. Seitdem hat sie knapp 50 erfolgreiche Buchungen durchgeführt.
Wir haben Hanna zu ihrer Arbeit als Pawshake-Sitterin befragt - u. a. wie sie dazu gekommen ist, was die Arbeit für sie bedeutet, was aus ihrer Sicht einen guten Sitter ausmacht und einiges mehr!
1. Wie bist Du auf Pawshake gestoßen und warum hast Du Dich entschieden, Tiersitterin bei uns zu werden?
Ich habe Pawshake durch Zufall im Internet gefunden und mich sofort angemeldet, weil ich finde, dass es ein tolles Konzept für Tiersitter und Tierbesitzer ist.
2. Welche Tiere betreust Du bei Pawshake und welche Dienste bietest Du an?
Ich betreue größtenteils Hunde und Katzen und das eher einmal täglich, da ich berufstätig bin. Aber dadurch, dass ich im Schichtdienst arbeite, bin ich relativ flexibel. Toll fände ich es, auch mal Vögel oder Reptilien zu betreuen!
3. Was gefällt Dir an der Arbeit als Tiersitterin am meisten?
Ich finde es sehr interessant, dass man immer neue Tiere und Menschen kennen lernt. Schön ist auch, wenn man sich mit Tieren und ihren Besitzern so gut versteht, dass man öfter aushilft. Super ist natürlich, dass man weitestgehend flexibel mit der Zeiteinteilung ist.
4. Was unternimmst Du mit den Tieren, auf die Du aufpasst (Lieblingsplätze)?
Mit Hunden gehe ich sehr gerne an der Isar spazieren (sofern möglich). Bei Katzen ist man da natürlich etwas eingeschränkter =) und muss sich auf das Spielen und Streicheln in der Wohnung beschränken.
5. Wenn Du Deine Arbeit als Tiersitterin in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären diese?
1. Abwechslungsreich
2. Erfüllend
3. Verantwortungsvoll
6. Du hast bereits viele Buchungen durchgeführt und hast einige Stammkunden. Was glaubst Du, woran es liegt, dass Du immer wieder gebucht wirst?
Meiner Meinung nach spielt Vertrauen eine große Rolle. Ich persönlich würde nicht jedem meine Haustiere anvertrauen bzw. jeden in meine Wohnung lassen. Pawshake erwartet vor jeder neuen Buchung ein kostenloses, persönliches Kennenlerntreffen, damit sich Tiersitter und Tier persönlich kennenlernen und umgekehrt. Hier findest Du ein paar Tipps, was während dem Kennenlerntreffen besprochen werden sollte. Auf Dauer ist es natürlich von Vorteil, wenn ich den Tierbesitzer schon kenne und der Tiersitter meine Haustiere kennt. In vielen Fällen versteht man sich auch gut und die Tierbesitzer kontaktieren einen gerne wieder.
7. Was sind Deine Tipps für neue Sitter, die so erfolgreich werden möchten wie Du?
Ehrlich und offen zu den Tierbesitzern sein, und einfühlsam mit den Tieren umgehen!
8. Du bist Tiermedizinische Fachangestellte, hast 2 eigene Katzen und bist mit Tieren aufgewachsen. Was sind für Dich die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Tiersitters?
Wie gesagt, Vertrauen spielt für mich eine große Rolle. Man vertraut da schließlich einer fremden Person Haustiere und Wohnungsschlüssel an. Ich denke, jeder Tierbesitzer hat eine bestimmte Vorstellung, wie das eigene Tier umsorgt werden soll, und danach sollte sich der Tiersitter selbstverständlich richten.
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Bist Du selbst Haustierbesitzer/In und suchst nach erfahrenen, zuverlässigen und liebevollen Tiersittern in Deiner Nähe? Hier findest Du unsere Tiersitter in München.
Bist Du selbst Hundebesitzer/In und suchst nach Hundebetreuung in München? Dann gib auf der Pawshake Seite ganz einfach Deine PLZ ein und wähle
Hundebetreuung über Nacht oder Hundetagesbetreuung aus.
Pawshake bietet die folgenden Dienstleistungen an:
· Beim Tiersitter zu Hause: Hundebetreuung über Nacht
· Beim Tiersitter zu Hause: Hundetagesbetreuung
· Beim Tierbesitzer zu Hause: Hausbesuche
· Beim Tierbesitzer zu Hause: Haussitting
Bei Fragen und Anliegen steht Dir unsere Kundenbetreuung rund um die Uhr zur Verfügung :-)
