Viel zu tun! Tiersitten nach der Pandemie

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Warum gibt es gerade so viel zu tun für Tiersitter?

Es gibt mehrere Gründe, warum im Moment so viel los ist in Sachen Tiersitting, die alle mit der Pandemie zusammenhängen. So oder so können Haustiere und ihre Besitzer von der Unterstützung von Tiersittern oder Gassi-Gehern enorm profitieren. Zum Beispiel weil das Tier so mehr Bewegung bekommt und weil es nicht allein sein muss, wenn es unter Trennungsangst leidet. Wenn Du ein Haustier hast und eine Reise planst oder zurück ins Büro musst, solltest Du frühzeitig buchen, denn viele Tiersitter sind heutzutage schon lange im Voraus ausgebucht.

Und ganz wichtig: Wenn Du ein Pawshake-Tiersitter bist, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, alles auf Vordermann (oder -frau!) zu bringen. Aktualisiere Deinen Kalender, Deine Beschreibung und Deine Galerie, damit Du startklar bist.

Hier sind die wichtigsten Gründe, warum es für Tiersitter im Moment so viel zu tun gibt:

Dog looking up at owner

Tierbesitzer adoptierten während der Pandemie mehr Haustiere

Die Zahl der Haustieradoptionen ist seit 2020 als Folge der Pandemie sprunghaft angestiegen. Wie viele von uns wissen, waren die Lockdowns oft lang und einsam. Deshalb haben Haustiere (sowohl bereits vorhandene als auch neu adoptierte) für viele Menschen in dieser Zeit zu einer Quelle des Trostes.

Jetzt, wo das Leben vielerorts wieder zur gewohnten Routine zurückkehrt, brauchen neue Haustierbesitzer vielleicht zusätzliche Unterstützung, um ihren Haustieren diesen Übergang zu erleichtern. Genau deshalb boomt das Tiersitting, denn es gibt mehr Haustiere als je zuvor.

Dog on sofa in house

Leute beginnen zu reisen

Die Aufhebung der Reisebeschränkungen hat dazu geführt, dass sich viele nach einem Urlaub sehnen oder Familie und Freunde im Ausland besuchen wollen. Die Flughäfen sind überfüllt, die Unterkünfte sind zunehmend ausgebucht und die Restaurants und Museen haben wieder Besucher. Zum Leidwesen vieler Tierbesitzer bedeutet das auch, dass Tierpensionen oft voll sind.

Dies und die Tatsache, dass es mehr Haustiere als früher gibt, bedeutet, dass es Tiersittern nicht an Kunden mangelt. Außerdem kann ein Tiersitter flexible Dienste anbieten, die für bestimmte Haustiere besser geeignet sind - zum Beispiel Hausbesuche für Katzen.

tabby cat with woman looking at phone

Haustiere sind es gewohnt, dass ihre Besitzer den ganzen Tag bei ihnen sind

Haustiere mussten sich genauso wie wir auf die verschiedenen Phasen der Pandemie einstellen. Manche Haustiere haben nie etwas anderes gekannt, als dass ihre Besitzer von zu Hause aus arbeiten. Andere haben sich vielleicht einfach daran gewöhnt. Es kann eine große Umstellung sein, wenn plötzlich niemand mehr zu Hause ist und es stundenlang ruhig im Haus ist.

Trennungsangst ist für viele Haustiere und ihre Besitzer ein ernsthafter Stressfaktor. Von Trennungsangst spricht man dann, wenn ein Haustier extremen Stress hat, wenn seine Bezugsperson nicht anwesend ist. Diese Angst kann sich in Verhaltensweisen wie Bellen, Heulen, Buddeln, dem Anknabbern von Möbeln oder Stubenunreinheit äußern. Es ist wichtig, gegen Trennungsangst vorzugehen, und ein Tiersitter kann dabei oft hilfreich sein. Ein Tiersitter kann zum Beispiel tagsüber vorbeikommen, um sich zu vergewissern, dass es dem Tier gut geht. Außerdem kann er oder sie mit dem Tier spielen, mit ihm spazieren gehen und ihm die Aufmerksamkeit schenken, die es braucht, um den Tag zu überstehen.

Brauchst Du einen Tiersitter, der Deinem Haustier den Übergang in die nächste Phase erleichtert? Dann klicke unten, um ihn oder sie zu finden!