Angelika
- aktualisiert: 16/01/2024 Kann es Dich glücklicher und gesünder machen, einen Hund zu haben?
Einen Hund zu haben, hat so viele Vorteile für Deine emotionale und körperliche Gesundheit. Tatsächlich kann ein Hund Deine Sichtweise im Leben komplett verändern und Dir durch schwere Zeiten helfen. Allerdings brauchst du selbst kein*e Tierbesitzer*in zu sein, um von der Gesellschaft eines Hundes zu profitieren. Tiersitter*in zu werden ist ebenfalls eine tolle Möglichkeit, eine tägliche Dosis Hundeglück zu bekommen!
Lies weiter, um 7 Gründe zu erfahren, warum Dich die Gesellschaft eines Hundes glücklich macht:
1) Mit einem Hund als Haustier bist Du nie allein
Ein Hund ist ein wahrer Freund, der immer für Dich da ist und Dich nie kritisiert. Außerdem ist ein Hund immer froh, Dich in seiner Nähe zu haben, egal was passiert.
Denk an die Tage, an denen Du Dich traurig oder ein wenig einsam fühlst. Und dann kommt Dein glücklicher, wedelnder Hundekumpel angerannt. Dein Hund legt seinen Kopf auf Deinen Schoß und schaut Dich mit diesen großen, liebevollen Augen an. Es gibt keine besseren Art, schlechte Laune zu vertreiben und die Welt mit anderen Augen zu sehen.
2) Wenn Du Dich um einen Hund kümmerst, bekommst Du frische Luft und Bewegung
Ein Hund muss jeden Tag Gassi gehen. Aber das ist keineswegs eine lästige Pflicht! Gassigeher*innen wissen, dass dies einer der besten Aspekte ihres Jobs ist. Wer das Glück hat, diese Aktivität täglich zu genießen, ist im Allgemeinen glücklicher und gesünder.
Hundespaziergänge sind eine tolle Möglichkeit, rauszukommen, frische Luft zu schnuppern und einen Moment der Ruhe in der Natur zu genießen. Zusammen mit Deinem Vierbeiner kannst Du die schönsten Ecken in Deiner Umgebung erkunden.
3) Dich um einen Hund zu kümmern, lehrt Dich etwas über Dich selbst
Tiere können durch unsere Körpersprache und unser Verhalten erkennen, wie wir Menschen uns fühlen. Sie sind vollkommen ehrlich und ihre Reaktion auf uns ist unverfälscht und ungefiltert.
Wichtig ist, dass die Tiere auch direkt auf Deine negativen Emotionen wie Stress, Angst oder Wut reagieren. Das kann für Hundebesitzer*innen oder Tiersitter*innen eine tiefgreifende Erfahrung der Selbsterkenntnis sein. Außerdem kann eine selbstsichere und entspannte Stimmung auch eine beruhigende Wirkung auf ein Haustier haben. Deshalb solltest Du Dir darüber Gedanken machen, wie Du Dich in der Nähe Deines Haustiers verhältst und wie Du ihm helfen kannst, sich sicher und geborgen zu fühlen.
4) Gassigeher*innen finden neue Freunde
Wer mit einem süßen Hund spazieren geht, zieht alle Blicke auf sich! Unterwegs wirst Du garantiert von vielen Tierliebhaber*innen angelächelt und begrüßt.
Als Gassigeher*in triffst Du natürlich auch auf Hundehalter*innen, die zu zukünftigen Kund*innen werden könnten. Informiere sie über Deine Dienste als Tiersitter*in und Gassigeher*in, während die Hunde spielen! Vielleicht könntest Du sogar ein paar Visitenkarten drucken und mitnehmen, wenn Du Hunde ausführst. Natürlich hast Du nicht immer Lust auf ein Gespräch. Aber wenn Du neue Leute kennenlernen willst, sind Hundespaziergänge eine wunderbar gesellige Aktivität.
5) Ein Hund ist in allen Phasen des Lebens gut für Deine Gesundheit
Einen Hund zu haben oder als Tiersitter*in Zeit mit einem Hund zu verbringen, ist gut für Deine Gesundheit. Wusstest Du, dass sich Tierbesitzer*innen nach einer Krankheit schneller und effizienter erholen? Das zeigt, was für einen erstaunlichen Einfluss Haustiere haben! Außerdem kann die Anwesenheit eines Haustiers Stress abbauen und Deinen Blutdruck senken.
Mit einem Haustier zu interagieren, verbessert die Gesundheit in jedem Alter. Wie bereits erwähnt, bekommen Hundebesitzer*innen und Tiersitter*innen regelmäßig Bewegung im Alltag – und das tut uns schließlich allen gut. Außerdem bietet die Haltung von Haustieren erstaunliche Vorteile für die Gesundheit und die Geselligkeit älterer Menschen. Und schließlich entwickeln Kinder, die mit einem Haustier aufwachsen, seltener Allergien und Asthma, um nur einige Vorteile zu nennen.
6) Ein Hund bringt Kindern Freude
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Tierhaltung gut für das körperliche und emotionale Wohlbefinden von Kindern ist. Das ist wirklich eines der größten Geschenke, die Du Deinem Kind machen kannst!
Ein Hund kann ein lustiger Spielkamerad und Gefährte sein. Außerdem vertrauen viele Kinder ihrem treuen Vierbeiner ihre Geheimnisse an, denn ein Hund urteilt nie und hat immer ein offenes Ohr. Und Kinder, die einen verantwortungsvollen Umgang mit Haustieren lernen, profitieren von dieser Lektion für den Rest ihres Lebens.
7) Ein Hund hilft Dir, einen Sinn zu finden
Ein Haustier zu adoptieren, ist eine große Verantwortung. Für Dein Haustier bist Du das Zentrum des Universums, denn es ist vollkommen abhängig von Dir. Bevor Du Tierhalter*in wirst, solltest Du Dir die Sache gut überlegen. Wenn Du vorhast, einen neuen Hund zu adoptieren, solltest Du zuerst alles darüber lesen.
Wenn Du noch nicht bereit bist, den Schritt zu wagen, ist Tiersitten eine gute Möglichkeit, Erfahrung mit Hunden zu sammeln. Als Gassigänger*in oder Tiersitter*in bist Du für die körperliche und geistige Gesundheit der Tiere verantwortlich, die Du betreust. Das klingt vielleicht einschüchternd, aber es lohnt sich und macht sogar richtig Spaß! Außerdem kannst du als Tiersitter*in oder Gassigänger*in Tierbesitzer*innen unterstützen, was an sich schon eine schöne Sache ist.
Bringen Haustiere Dir Freude? Willst Du Tierbesitzer*innen Deine Fünf-Sterne-Dienstleistungen anbieten, wenn sie Hilfe brauchen? Warum bewirbst Du Dich nicht als Tiersitter*in oder Gassigänger*in auf der Pawshake-Website?
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